Atem-Parcours

Im Atem-Parcours erleben Sie wie Körper und Atmung zusammenwirken. Muskuläre Veränderungen und Gelenkbewegungen wirken sich auf die Atmung aus. Aber auch Gedanken und Gefühle beeinflussen wie wir atmen.

Die Übungen im Parcours dienen der Prävention und Therapie von Lungenerkrankungen, aber auch der Entspannung. 

Die im Areal vorhandenen Nadelbäume fördern mit ihren ätherischen Duftstoffen das Wohlbefinden, sorgen für keimarme Luft und aktivieren das Immunsystem. Außerdem reduzieren die freigesetzten Terpene Stresshormone im Körper.

Hier gibt es folgende Stationen:

Es handelt sich hierbei nur um eine grobe Übersicht der Zielsetzungen der einzelnen Bereiche. Ausführliche Informationen finden Sie auf Schildern an allen Stationen.

• 4 gewinnt: Sie mobilisieren Ihre Gelenke, indem Sie die Muskulatur des Oberkörpers dehnen und strecken.
• König Artus Tafelrunde: Verbesserung der Rumpfdrehung nach rechts und links.
• Sitzkreis:  Die Atemarbeit wird erleichtert, der Brustkorb entlastet und die Atemhilfsmuskulatur aktiviert.
• Sprechkanzel: Vertiefte Ausatmung für mehr Gelassenheit und Ruhe und eine Vermeidung von Sekretstau.
• Treppe: Durch Kraft und Ausdauer das Herz-Kreislauf-System und damit auch die Lungen trainieren.
• Gleichgewicht: Eine tiefe Nasenatmung trainieren, auch wenn man im Alltag mit anderen Dingen beschäftigt ist.
• Entspannung: Im entspannten Zustand wird die Bauchatmung trainiert.
• Dehnen: Lockerung des Körpers und Anregung der Atmung.
• Atembewegung spüren: Eine kleine Erholungspause in stressigen Situationen.
• Nur hören: Durch die Konzentration auf einen der Sinne ganz in der Gegenwart ankommen. Stress wird abgebaut.
• Dehnen und Kräftigen: Durch das Dehnen der Brustmuskulatur und der Faszien können Sie freier und tiefer atmen.
• Baum-Mikado: Verbesserung von Geschicklichkeit, Ihrer Auge-Hand-Koordination und Balance.