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UNESCO Welterbe
27. Juli 2012 Kategorie: Pressemitteilungen

Über Situation im Lahnsteiner Stadtwald informiert


Lahnstein. Um das Bewusstsein um die Problematik der schwieriger zu bewirtschaftenden Waldflächen im Stadtwald Lahnstein bei den städtischen Gremien einmal mehr zu stärken, lud die Stadtverwaltung Lahnstein zu einem Waldbegang ein.

Zu der kürzlich an einem Freitag-Nachmittag stattgefundenen Veranstaltung konnte Beigeordneter Adalbert Dornbusch eine stattliche Anzahl interessierter Mandatsträger des für Forstangelegenheiten zuständigen Fachbereichsausschusses 2 und der Wald-Obleute wie auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forstverwaltung und der Stadtverwaltung am Wanderparkplatz am „Forsthaus Oberlahnstein“ herzlich willkommen heißen.

Über Themen zum Lahnsteiner Wald referierten Revierleiterin Silke Weyer und Forstamtsleiter Hans-Leo Cremer vor nahezu 20 Teilnehmern. Dabei beleuchteten sie verschiedene waldbezogene Themen.

Erläuterungen gab es zum Beispiel zu Käfer- und Windwurfflächen, die Verkehrssicherungspflicht an ausgewiesenen Wander- und Radfahrwegen. Ebenfalls wurden an den Hanglagen in Richtung zum Lahntal auch die schwierige Erschließung für die Holzabfuhr und Platzprobleme an Wegeeinmündungen für die Holzlagerung beleuchtet.

Des Weiteren gab es Informationen zum Pflanzenschutz durch Klimahüllen zum Schutz vor Verbiss und Fegen durch Wild sowie zum Grenzverlauf zwischen zwei benachbarten Jagdrevieren.

Nach dem rund dreistündigen Rundgang waren sich alle Teilnehmer einmal mehr einig, einen tieferen Einblick in die vielfältigen Handlungsschritte im Forstbetrieb, unter anderem bei der Bewirtschaftung von problematischen Hangflächen erhalten zu haben.