Montag
08:30 – 11:30 Uhr
Dienstag
08:30 – 11:30 Uhr
Mittwoch
08:30 – 11:30 Uhr
Donnerstag
08:30 – 11:30 Uhr & 14:00 - 17:30 Uhr
Freitag
08:30 – 11:30 Uhr
Hiervon ausgenommen sind die Öffnungszeiten des Service-Centers, der Touristinformation, der Stadtbücherei, des Stadtarchivs, des Jugendkulturzentrums, der Stadthallenverwaltung und der Städtischen Bühne Lahnstein im Nassau-Sporkenburger Hof.
Sie können weitere Termine außerhalb dieser Öffnungszeiten mit Ihren Sachbearbeitern absprechen.
„Hotel Restauration Lahnsteiner Hof“ ist auf dem Gebäude zu lesen, das die Postkarte der letzten Rätselfolge zierte. Es stand auf dem Grundstück, das heute vom Globus-Getränkemarkt mit seinem geräumigen Parkplatz eingenommen wird.
Das Hotel mit Restaurant wurde von verschiedenen Pächtern betrieben, unter anderem von Wilhelm Frank (vor 1936), Hans Born (vor 1956), Karl Schmidt (1957-1970) und Manfred Kaiser (1973-1978). 1978 wurde die Gaststätte von Dietmar Schickel und Michael Sefeloge zu einer Diskothek ausgebaut, die bis 1984 unter dem Namen „Double S“ bekannt war. Nach der Betriebsaufgabe wurde das Gebäude abgerissen.
Auf dem Gelände sollte nach dem Willen der Stadtväter ein gemeinsames Rathaus für die neue Stadt Lahnstein gebaut werden. Die Planungen wurden aus Geldmangel nicht ausgeführt. Neben dem „Lahnsteiner Hof“ stand seit 1962 eine Esso-Tankstelle, die von Hans-Georg Zimmermann geführt wurde. Dann wurde sie von Globus übernommen und zusammen mit einem Reifencenter und einer Waschstraße geführt und in den 1990er Jahren an die Koblenzer Straße verlagert. Auf dem Gelände steht heute der Neubau des Globus-Getränkecenter.
Der Dank für die aktuelle Vergleichsaufnahme geht an Christa Ollrich.
Jetzt wird der Standort eines ehemaligen Hotels gesucht. Was befindet sich hier heute? Wer miträtseln möchte, maile bitte ein aktuelles Foto an archiv(at)lahnstein.de oder schicke es per Post an das Stadtarchiv Lahnstein, Kirchstraße 1, 56112 Lahnstein.
Die beste Vergleichsaufnahme wird mit der Auflösung im nächsten Monat veröffentlicht. Auch freut sich Stadtarchivar Bernd Geil über das Zusenden oder Mitteilen weiterer Bildvorschläge.