Ära geht zu Ende – Verabschiedung und Ehrung der Dienstjubilare bei der Stadtverwaltung Lahnstein

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Lahnstein. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde gratulierten Oberbürgermeister Peter Labonte (3. von links), Winfried Hoß, Personalratsvorsitzender (5. von links), Thomas Becher, Leiter des Fachbereichs 4 (7. von links), Michael Nass, Fachgebiet Personal (8. von links) den städtischen Mitarbeiterinnen Brigitte Meuer (2. von links) zum 25 jährigen Dienstjubiläum und Martina Müller (6. von links) zu ihrer Höhergruppierung. Außerdem wurde Wolfgang Brock (4. von links), im Beisein seiner Ehefrau Dorothea Brock (1. von links), ebenfalls Angestellte bei der Stadtverwaltung Lahnstein, nach fast 44 Jahren Dienst in den Ruhestand verabschiedet.
Brigitte Meuer absolvierte eine Ausbildung zur Bürokauffrau und ist seit 1991 Beschäftigte bei der Stadtverwaltung Lahnstein. Zurzeit ist sie im Bereich der Zentralen Dienste tätig und erste Anlaufstelle für die meisten Bürger im Oberlahnsteiner Rathaus. Ganze 33.333 Arbeitsstunden hat sie schon im Dienste der Stadtverwaltung vollbracht. „Eine Leistung für die ich Ihnen ausdrücklich danken möchte“, so Labonte. Zusammen mit ihrem Mann, dem früheren Hausmeister, bewohnte sie viele Jahre das obere Stockwerk des Rathauses in der Kirchstraße und „gehört“ einfach mit zum Haus.
Außerdem durfte sich Martina Müller von den Wirtschaftsbetrieben der Stadt Lahnstein, über eine Höhergruppierung freuen. Sie ist staatlich geprüfte Betriebswirtin und ist bereits seit ihrem Eintritt in den städtischen Dienst im Jahre 2002, im Bereich der Verwaltung der Eigenbetriebe der Stadtverwaltung Lahnstein (Fachbereich 4) tätig. Hier kümmert sich vor allem um das Rechnungswesen.
Wolfgang Brock schloss 1974 seine Ausbildung als Verwaltungslehrling bei der Stadtverwaltung Lahnstein ab und arbeitet seit 1978 im Fachgebiet Personal. Dort kümmerte er sich sehr zuverlässig um die verschiedenen Anliegen der Beschäftigten der Stadtverwaltung. Er arbeitete rund 59.000 Stunden im Dienste der Stadtverwaltung Lahnstein. „Mit ihm“, so Oberbürgermeister Peter Labonte, „geht eine Ära zu Ende“.

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