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UNESCO Welterbe
30. März 2015 Kategorie: Pressemitteilungen

Koblenz und Lahnstein wollen partnerschaftlich miteinander umgehen


Lahnstein. Die Oberbürgermeister der Städte Koblenz und Lahnstein, Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig und Peter Labonte, betonten heute nach einem gemeinsamen Gespräch, dass ihnen der partnerschaftliche Umgang beider Städte sehr am Herzen liegt. Das verlässliche und vertrauensvolle Verhältnis der letzten Jahre soll auch in Zukunft die entscheidende Grundlage einer erfolgreichen Zusammenarbeit sein.
Die Stadt Koblenz wird deshalb ihre Normenkontrollklage gegen den großflächigen Einzelhandel an der Hermsdorfer Straße in Lahnstein zurückziehen.

„Es geht darum, Sachfragen konstruktiv und zielorientiert zu diskutieren, ohne in der interkommunalen Zusammenarbeit auf juristische Auseinandersetzungen zurückgreifen zu müssen“, erklärte Hofmann-Göttig. "Aus diesem Grund ist die Klage auch nur ausdrücklich fristwahrend erhoben worden und soll jetzt nach dem klärenden Gespräch zurückgenommen werden.“

Im Gegenzug betonte die Stadt Lahnstein, die in der Vergangenheit praktizierte partnerschaftlich orientierte Zusammenarbeit mit Koblenz fortsetzen zu wollen. „Die Stadt Lahnstein hat in den letzten Jahren  bei zahlreichen größeren Einzelhandelsvorhaben der Stadt Koblenz weder geklagt noch maßgebliche negative Einwände vorgebracht. Wir werden auch in Zukunft den Weg eines konstruktiven Miteinanders gerne weitergehen,“ so Labonte.

Beide Kommunen versicherten sich damit, auch in Zukunft grundsätzlich auf Klagen verzichten zu wollen.
Nach den vergangenen Irritationen freuten sich beide Stadtchefs, hier eine gemeinsame Auffassung zu vertreten. „Das Gespräch machte deutlich, dass wir ein gemeinsames Ziel haben: Wir wollen unsere Städte in partnerschaftlicher Zusammenarbeit weiterentwickeln“, so die Oberbürgermeister.