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UNESCO Welterbe
04. Februar 2019 Kategorie: Pressemitteilungen

Walter Meller malte und arbeitete in Lahnstein

Heimatmotive gingen später auf Ansichtskarten um die Welt

Der Kleeberger Hof im Winter mit einer Blasmusikkapelle. (Slg. Stadtarchiv Lahnstein)

Lahnstein. Vor 40 Jahren starb der Heimatmaler Walter Meller. Bis zu seinem Tod arbeitete er in Lahnstein. Einige seiner Gemälde wurden später auf Ansichtskarten gedruckt und gingen um die Welt. So etwa der Kleeberger Hof im Nauling, die Johanniskirche am Rhein-Lahn-Eck oder das Wirtshaus an der Lahn.

Geboren wurde Walter Meller am 8. Oktober 1896 in Osterath, Kreis Krefeld. Mit acht Jahren zog er mit seinen Eltern ins großelterliche Haus Mataré in der Johannesstraße 1. Nach dem Studium in Düsseldorf und Berlin kam er zurück nach Niederlahnstein. Er heiratete 1932 Anneliese Suhr aus Oberlahnstein. Ab 1937 wohnten sie in der Bahnhofstraße 42 und ab 1952 in die Koblenzer Straße. Meller unterrichtete als Gewerbestudienrat an der Kreisberufsschule in Oberlahnstein. Am 27. Januar 1979 verstarb er in Lahnstein.
Weiteres ist über Meller nicht bekannt. Sollte es weitere Motive oder Gemälde von ihm geben, würde sich das Lahnsteiner Stadtarchiv über entsprechende Informationen freuen (Telefon: 02621 914-296, E-Mail archiv@lahnstein.de).