Kinderaugen strahlten

Stadt und Förderverein übergaben Spielgeräte an die Lahnsteiner Goethe-Schule

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LAHNSTEIN. In mehr als 500 strahlende Kinderaugen (281 Kinder besuchen zurzeit die Lahnsteiner Grundschule der „Goethe-Schule) konnte Oberbürgermeister Peter Labonte blicken, als er, gemeinsam mit Vertretern  des Vereins der Freunde und Förderer der Goethe-Schule und Schulleiter Alexander Baukloh, offiziell mehrere Spielgeräte übergeben konnte.

Stadt und Förderverein haben die Spielgeräte gemeinsam finanziert. Mitarbeiter der Stadtverwaltung Lahnstein hatten die Geräte auf einer sogenannten Fallschutzfläche von rund 160 Quadratmetern auf dem Schulhofgelände installiert. Hierbei handelt es sich um ein Balancierseil, einen Wackelbalken, ein Feder-Balancierseil, eine Sechseckturnanlage und eine runde Tischtennisplatte. Die Kosten für die Geräte von rund 8 000 Euro teilten sich je zur Hälfte der Förderverein und der Stadt Lahnstein. Die vorbereitenden Arbeiten der Platzgestaltung hatte eine Firma aus Hillscheid ausgeführt. Die Kosten hierfür betrugen rund 20 000 Euro und wurden ebenfalls von der Stadt Lahnstein übernommen.

Lehrerin Bettina Kemp hatte mit einer Schülergruppe zwei Lieder einstudiert, die diese mit Schwung und Begeisterung vortrugen und von den Erwachsenen mit rhythmischem Klatschen begleitet wurden. In seiner Ansprache an die bereits erwartungsvollen Kinder betonte der Oberbürgermeister wie wichtig es sei, Freunde zu haben und dass er als Freund zu ihnen gekommen sei, mit der guten Nachricht, dass die Stadt Lahnstein sich gerne für das Wohl ihrer Schulkinder einsetzt. Er dankte dem Vorsitzenden des Fördervereins, Hans-Josef Müller und seinem Stellvertreter Uwe Gramlich für die vielseitige Unterstützung durch den Verein bei zahlreichen Projekten zum Wohle der Kinder der Goethe-Schule. Sein Dank galt auch den an diesem Projekt beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten der Stadtverwaltung Lahnstein, allen voran Birgit Merten vom Fachbereich „Bauen und natürliche Lebensgrundlagen“ sowie Klaus Gehrke vom „Eigenbetrieb „WBL.

Rektor Baukloh und der Vorsitzende des Fördervereins Müller sparten ebenfalls nicht mit Lob für die gelungene Ausführung der Spielanlage. Ihr Dank galt allen, die diese Maßnahme ermöglicht hatten, bevor sich die Kinder mit stürmischem Jubel an den Spielgeräten erfreuen konnten. Zum Abschluss der kleinen Feierstunde überreichten die Vertreter des Fördervereins dem Oberbürgermeister eine Widmungsurkunde.

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