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Ehrenamtlichen Wahlhelfern gedankt
Ein Blick in die Stimmbezirke 110, 111 im Gemeindehaus St. Barbara. Von hier aus übermittelte ein Mitarbeiter des Forschungsinstituts „dimap“ stündlich Prognosen an das ARD-Wahlstudio (Foto: Berthold Schaus)
Lahnstein. Zur Durchführung der Wahlen zum 16. Landtag in Rheinland-Pfalz waren am 27. März 2011 im Wahlkreis 8, Koblenz/Lahnstein - bestehend aus den rechtsrheinischen Stadtteilen von Koblenz, der Stadt Lahnstein sowie den Verbandsgemeinden Bad Ems, Braubach und Loreley - rund 800 ehrenamtliche Wahlhelfer/innen im Einsatz. Hinzu kommen zahlreiche Bedienstete der Verwaltungen, die mit der Vorbereitung, Organisation und der Nachbereitung der Wahlen betraut waren.
Alleine in der Stadt Lahnstein sorgten rund 150 Wahlhelfer/innen für einen reibungslosen Ablauf des Wahlgeschehens. Bedingt durch die lange Karnevalskampagne konzentrierte sich die Abwicklung der Briefwahl in Lahnstein auf knapp vier Wochen. Im Vergleich zur Wahl vor fünf Jahren machten in Lahnstein zirka. 50 Prozent mehr Wählerinnen und Wähler von der Briefwahl Gebrauch. 2006 wählten rund 1700 Lahnsteiner Wählerinnen und Wähler per Brief. In diesem Jahr nutzten zirka 2600 Wahlberechtigte ihre Stimmabgabe per Briefwahl.
Der Kreiswahlleiter des Wahlkreises 8 – Koblenz/Lahnstein, Oberbürgermeister Peter Labonte, dankte bei der Sitzung des Kreiswahlausschusses am 31. März 2011 allen ehrenamtlich tätigen Wahlhelferinnen und– helfern, ohne deren engagiertes Mitwirken eine solche Wahl nicht durchführbar wäre.
