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Lahnstein. Mehrere Unfälle, die sich beim Abbiegen an der Friedrichssegener Brücke im Einmündungsbereich der K 67 in die B 260 ereigneten, haben die Stadtverwaltung Lahnstein veranlasst, sich mit dem zuständigen Straßenbaulastträger, dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) in Diez in Verbindung zu setzen, um zu einer Verbesserung der Situation zu gelangen.
Erschwert wird die Situation durch den Schwerlast-Lkw-Verkehr einer Recyclingfirma, im Bereich des naheliegenden Gewerbegebietes „Ahlerhof“.
Die Friedrichssegener Einwohner beklagen, dass die von der B 260 aus Richtung Lahnstein in die K 67 abbiegenden Fahrzeuge beim Abbremsen von Fahrzeugen überholt werden, die dann über die Fahrstreifenbegrenzung und die Sperrfläche fahren, was oftmals zu gefährlichen Verkehrssituationen geführt habe.
In einem Schreiben wandte sich Oberbürgermeister Peter Labonte nun an den zuständigen Straßenbaulastträger, den LBM in Diez und erörterte die sich darstellende problematische Situation.
In dem Brief heißt es unter anderem: „Zur Erhöhung und Verbesserung der Verkehrssicherheit im Einmündungsbereich regen wir nachdrücklich an, analog zum Einmündungsbereich der K 65 in die B 260 im Bereich der Ortschaften Nievern und Fachbach auch in diesem Bereich eine geschwindigkeitsabhängige Lichtsignalanlage zu installieren.
Darüber hinaus bitten wir zu prüfen, ob Leitbords mit Leitbaken zusätzlich zur Fahrstreifenbegrenzung und zur Sperrfläche angebracht werden können, um ein Überfahren zu verhindern. Aus der Bürgerschaft wird zusätzlich gefordert, dort eine stationäre Geschwindigkeitsmessanlage zu errichten.“
„Die von den Einwohnern bereits seit längerem vorgetragenen Probleme im Einmündungsbereich decken sich auch mit unseren Beobachtungen. Die Stadtverwaltung Lahnstein ist stets bemüht, ein größtmögliches Maß an Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten“, heißt es abschließend in dem vom Oberbürgermeister verfassten Schreiben.