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UNESCO Welterbe
09. August 2011 Kategorie: Pressemitteilungen

Neues Express-Abhollager der Eugen König GmbH eröffnet in Lahnstein


Lahnstein. Mit der Eugen König GmbH hat sich ein bekanntes und renommiertes Familienunternehmen für Haustechnik aus der Region im Lahnsteiner Gewerbegebiet „Gleisdreieck“  Schwarzer Weg niedergelassen. Gegründet im Jahre 1934 in Koblenz, verfügt die Eugen König GmbH zurzeit über 19 Betriebsstätten und 14 Abhollager bundesweit.

Im neuen Express-Abhollager in Lahnstein wird dem Fachgroßhandel auf einer Fläche von ca. 700 Quadratmetern ein gängiges Sortiment mit rund 8.000 Artikel aus den Bereichen Sanitär, Heizung, Lüftung, Wekzeuge und Elektro geboten. Diese sind in modernen Hochregallagersystemen und verschiedenen Ebenen gelagert. Die Gänge sind übersichtlich und breit angeordnet. 

Oberbürgermeister Peter Labonte zeigte sich beeindruckt von dem Objekt, welches nach dem neuesten energetischen Stand errichtet wurde. Die großzügig angelegte Halle ist komplett isoliert, die Fotovoltaikanlage auf dem Dach gehört zu den größten der Stadt, die Heizung läuft mit modernen Deckenstrahlern.

Die gute Verkehrsanbindung habe unter anderem eine Rolle bei der Überlegung der Standortwahl gespielt, so Firmeninhaber Dr. Rolf Eugen-König. Oberbürgermeister Labonte betonte, dass das neue Express-Abhollager eine Verbesserung des Serviceangebotes für die Kunden auf der rechten Rheinseite, der Lahnschiene und bis hin zu den Gemeinden im unteren Westerwald darstelle. Labonte hieß den Koblenzer Unternehmer und den Lagerleiter Andre Eibel in Lahnstein herzlich willkommen, wünschte sich eine gute Zusammenarbeit und versicherte ihnen, dass die Stadtverwaltung Lahnstein stets ein offenes Ohr für die unternehmerischen Belange habe.

Auf dem übrigen, insgesamt 13 000 Quadratmeter großen Gelände, erhoffen sich sich die beiden Lahnsteiner Investoren Sascha Weinbach und Walter Hoffmeyer weitere Firmenansiedlungen. Das im vergangenen Jahr von den beiden erworbene Areal wirkte verwahrlost, 4500 Quadratmeter Büro- und Lagerhallen waren ebenfalls in einem desolaten Zustand. Hoffmeyer und Weinbach investierten bisher rund eine halbe Million Euro in die Sanierung und Modernisierung des Geländes und haben noch einiges vor.