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UNESCO Welterbe
14. September 2016 Kategorie: Pressemitteilungen

Lahnsteiner Stadtrat spricht sich für Bundesgartenschau 2031 aus


Lahnstein. In der ersten Sitzung nach der Sommerpause votierte der Lahnsteiner Stadtrat mehrheitlich dafür, die Bewerbung um die Ausrichtung der Bundesgartenschau 2031 im Oberen Mittelrheintal zu unterstützen. Rainer Zeimentz, Geschäftsführer der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, hatte zuvor die Vorstudie des Landes präsentiert und über den aktuellen Stand der Vorbereitungen informiert. Auf Grundlage dieser Vorstudie wird nun der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal, dem auch die Stadt Lahnstein angehört, aufgefordert, die Realisierbarkeit einer Bundesgartenschau durch eine Machbarkeitsstudie konkret prüfen zu lassen.

Außerdem beschloss das Gremium die bereits Ende 2015 festgelegte stufenweise Anhebung der Grundsteuer B auf 410 v.H. für das Jahr 2017 bzw. 420 v.H. für das Jahr 2018. Die Steuererhöhung hatte die Aufsichtsbehörde des Landes im Zuge der Haushaltssanierung von der Stadt Lahnstein gefordert.

Besser als ursprünglich angenommen fiel der Jahresabschluss 2015 für die Lahnsteiner Bäderbetriebe aus, den der Stadtrat einstimmig feststellte. Die Besucherzahlen lagen deutlich über dem Vorjahr und beliefen sich insgesamt auf 105.000 Badegäste.

Mehrheitlich sprachen sich die Ratsmitglieder dann auch für die vorgesehene Erneuerung der Badetechnik und die Überarbeitung des Kleinkinderbereiches im Freibad aus. Bei einem Gesamtauftragsvolumen von rund 540.000 Euro ist die neue Badewassertechnik mit knapp 330.000 Euro der weitaus größte Kostenpunkt. Die restlichen Ausgaben fallen für den Kleinkinderbereich, Elektro- und Malerarbeiten sowie die Anschaffung und den Einbau einer Solarabsorberanlage an.

Weitere Informationen zum Stadtrat, den Mandatsträgern und anstehende Sitzungstermine finden sich auf der städtischen Homepage unter www.lahnstein.de (Rubrik Verwaltung, Rat und Gremien).