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UNESCO Welterbe
18. Juli 2014 Kategorie: Pressemitteilungen

Vortrag zum Beginn des Ersten Weltkriegs

Ehemaliger Bundestagsabgeordneter Markus Berger referiert in der Hospitalkapelle am 23. Juli

„Der Erste Weltkrieg - die Urkatastrophe Europas? Vom Attentat in Sarajewo bis zum Erstarren der Fronten am Ende des Jahres 1914. Wer trug die Verantwortung?" Dieser Frage stellt sich Markus Berger in einem gut einstündigen Vortrag, den er auf Einladung von Oberbürgermeister Peter Labonte in Lahnstein halten wird. Der Referent hat sich eingehend mit den Ursachen und Folgen des Ersten Weltkriegs auseinandergesetzt. In dem öffentlichen Vortrag geht es darum, wie es geschehen konnte, dass täglich 6.046 junge Soldaten ihr Leben ließen. War das unvermeidbar? Warum fanden diejenigen, die das nicht verhindert haben, auch nicht den Mut, die Kraft und Größe, diesen andauernden Bruch der Humanität zu beenden, als die Ziel- und Sinnlosigkeit dieses „Totalen Krieges“ offenkundig geworden war?
Markus Berger ist vielen Lahnsteinern noch als Bundestagsabgeordneter und langjähriger CDU-Fraktionsvorsitzender im Lahnsteiner Stadtrat (1969-1984) bekannt. Der Vortrag findet am Mittwoch, den 23. Juli um 18.00 Uhr in der Hospitalkapelle St. Jakobus, gegenüber dem Alten Rathaus von Oberlahnstein, statt.
Die lokalgeschichtliche Ausstellung des Stadtarchivs „Lahnstein(er) im Ersten Weltkrieg“ im Alten Rathaus ist an diesem Tag von 14.00 bis 17.45 Uhr sowie im Anschluss an den Vortrag bis 21.00 Uhr geöffnet. Wegen des großen Zuspruchs wird die Ausstellung bis zum 12. Oktober 2014 verlängert.